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Eine Geschichte über den Herrn medisant.

Lutorix

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Es war einmal der Herr medisant, welcher in seiner Freizeit das mediAmt eines Supporters ausübt (aber eher auf Niveau eines mediPraktikants), wodurch er häufig andere Leute mediBannt.
Hauptberuflich arbeitet er beim mediPostamt, wo er sich um den mediVersand der Pakete und Rickrolls kümmert - vor allem Rickrolls. Sein Geld bessert er durch das Sammeln von mediPfand auf.
Es gab einmal eine Frau, welche mediEklatant so schön war, dass der Herr medisant direkt mit ihr mediDurchbrannt'. Bei ihrer Hochzeit vorm mediStandesamt trug sie ein langes mediGewand in dem sie funkelte wie ein meDiamant. Es ging alles so mediRasant. Leider hielt die Ehe nicht allzu mediLang, da sie rechtschnell wieder mediVerschwand. Das setzte den Herrn medisant mit mediAbstand in den schlimmsten mediZustand, es ihm raubte wirklich seinen mediVerstand - insbesondere weil er sich nun um seine Tochter allein kümmern musste. Er war zwar nicht direkt mit ihr mediVerwandt, jedoch sah er sie als sein eigenes Kind, da sie ihm auch sehr mediNahestand.
Seine Tochter war leider schwer mediKrank (ihre mediHand war immer so mediVerspannt!). Er bat seinen guten Freund, den Philosophen Emmanuel mediKant, um Hilfe, welcher aber seine Zeit brauchte. Der Herr medisant wartete also mediGespannt! Eine Woche später kam sein Freund zum ihm mediAngerannt um ihm die Lösung zu nennen! Er meinte er müsse in ein fernes mediLand reisen um dort an dem heiligen mediStrand den besonderen mediSand zu nehmen und sie damit zu heilen.

So reiste der Herr medisant ins ferne mediLand zum heiligen mediStrand in seinem mediTrabant. Leider hatte der Herr medisant zuvor noch nie einen mediTrabant gefahren, weshalb er gegen eine mediWand fuhr. Folglich musste er den Rest des Weges als mediPassant zurücklegen. mediInsgesamt legte er 69'420m (nice) zurück. Die Sonne schien sehr stark, deshalb bekam er einen schmerzhaften mediSonnenbrand. Auf dem Weg traf er auf einen mediAnerkannten mediChemikant, welcher ebenfalls zum Heiligen mediStrand wollte. Dieser war jedoch so mediProvokant und mediUncharmant, dass der Herr medisant sich nicht mit ihm mediVerstand. Deswegen ist er für diese Geschichte auch eher mediIrrelevant.

Nach einer Woche kam er endlich am heiligen mediStrand an, wo er sich mediEingestand, dass er kein Gefäß mitgenommen hatte. Er trug den mediSand also in seiner mediHand zurück ins vertraute mediLand, wo er seine Tochter retten konnte.

So lebte er glücklich und zufrieden bis zu seinem mediRuhestand, wo er leider zu viel mediTrank.


Ich hoffe ihr mediFand meine Geschichte mediAmüsant und ich werde dafür nicht mediVerbrannt. Vielleicht können wir sie irgendwann verfilmen, dann zeigen wir sie auf einer mediLeinwand.
 

Dreamzrm

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Es war einmal der Herr medisant, welcher in seiner Freizeit das mediAmt eines Supporters ausübt (aber eher auf Niveau eines mediPraktikants), wodurch er häufig andere Leute mediBannt.
Hauptberuflich arbeitet er beim mediPostamt, wo er sich um den mediVersand der Pakete und Rickrolls kümmert - vor allem Rickrolls. Sein Geld bessert er durch das Sammeln von mediPfand auf.
Es gab einmal eine Frau, welche mediEklatant so schön war, dass der Herr medisant direkt mit ihr mediDurchbrannt'. Bei ihrer Hochzeit vorm mediStandesamt trug sie ein langes mediGewand in dem sie funkelte wie ein meDiamant. Es ging alles so mediRasant. Leider hielt die Ehe nicht allzu mediLang, da sie rechtschnell wieder mediVerschwand. Das setzte den Herrn medisant mit mediAbstand in den schlimmsten mediZustand, es ihm raubte wirklich seinen mediVerstand - insbesondere weil er sich nun um seine Tochter allein kümmern musste. Er war zwar nicht direkt mit ihr mediVerwandt, jedoch sah er sie als sein eigenes Kind, da sie ihm auch sehr mediNahestand.
Seine Tochter war leider schwer mediKrank (ihre mediHand war immer so mediVerspannt!). Er bat seinen guten Freund, den Philosophen Emmanuel mediKant, um Hilfe, welcher aber seine Zeit brauchte. Der Herr medisant wartete also mediGespannt! Eine Woche später kam sein Freund zum ihm mediAngerannt um ihm die Lösung zu nennen! Er meinte er müsse in ein fernes mediLand reisen um dort an dem heiligen mediStrand den besonderen mediSand zu nehmen und sie damit zu heilen.

So reiste der Herr medisant ins ferne mediLand zum heiligen mediStrand in seinem mediTrabant. Leider hatte der Herr medisant zuvor noch nie einen mediTrabant gefahren, weshalb er gegen eine mediWand fuhr. Folglich musste er den Rest des Weges als mediPassant zurücklegen. mediInsgesamt legte er 69'420m (nice) zurück. Die Sonne schien sehr stark, deshalb bekam er einen schmerzhaften mediSonnenbrand. Auf dem Weg traf er auf einen mediAnerkannten mediChemikant, welcher ebenfalls zum Heiligen mediStrand wollte. Dieser war jedoch so mediProvokant und mediUncharmant, dass der Herr medisant sich nicht mit ihm mediVerstand. Deswegen ist er für diese Geschichte auch eher mediIrrelevant.

Nach einer Woche kam er endlich am heiligen mediStrand an, wo er sich mediEingestand, dass er kein Gefäß mitgenommen hatte. Er trug den mediSand also in seiner mediHand zurück ins vertraute mediLand, wo er seine Tochter retten konnte.

So lebte er glücklich und zufrieden bis zu seinem mediRuhestand, wo er leider zu viel mediTrank.


Ich hoffe ihr mediFand meine Geschichte mediAmüsant und ich werde dafür nicht mediVerbrannt. Vielleicht können wir sie irgendwann verfilmen, dann zeigen wir sie auf einer mediLeinwand.
Für manche Jokes hätte ich auch einfach Credits verdient D: Das macht mich schon mediVerspannt.

P.S. Ansonsten war der Text einfach nur medigalant
 
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